Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Wärmedämmung. Sie können klein anfangen und beispielsweise zunächst kalte Bereiche wie alte Rollladenkästen mit EPS dämmen oder Ihre Heizkörpernischen isolieren, um die Heizkosten zu senken. Darüber hinaus können Sie auch Fenster und Türen dämmen und von einer gedämmten Kellerdecke profitieren, die Feuchtigkeit abhält. Eine effektive Wärmedämmung wird jedoch mit einer Außendämmung oder Fassadendämmung erreicht. Bei älteren Häusern mit zweischaligem Mauerwerk kann auch eine Kerndämmung in Betracht gezogen werden.

Eine Perimeterdämmung wird verwendet, um Bauteile unterhalb der Erdoberfläche an der Außenseite zu dämmen, zum Beispiel den Keller.

Es geht jedoch nicht immer nur um Energieeinsparung durch beispielsweise gedämmte Wände oder Dächer. Manchmal steht auch der Schallschutz im Vordergrund, wie bei der Trittschalldämmung. Welche Auswirkungen hat die Dämmung auf den Energieausweis?
Der Energieausweis, früher auch Energiepass genannt, liefert Informationen zur Energieeffizienz eines Hauses. Er ermöglicht beispielsweise potenziellen Käufern eine Einschätzung der zu erwartenden Energiekosten. Jede Art der Dämmung hat also einen positiven Einfluss auf die Energiebilanz und damit auf den Energieausweis. Am besten ist es, wenn Sie verschiedene Maßnahmen kombinieren.

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